Wie man die Träume webt...
Dieses Gedicht habe ich zu etwas fortgeschrittener Stunde auf der Feier anläßlich meines 50.Geburtstags am 19. Februar 2005 im Auerhahn in Sande vorgetragen. Am Ende einer jeden Strophe haben bei TICK alle mit einem Löffel an ihr Glas getickt, bei SCHWAPP dasselbe angehoben und bei WUPP einen kräftigen Schluck daraus genommen. Dabei mußte noch jeder versuchen, den Refrain jeweils mitzusprechen. Das war ne ganz schöne Gaudi - die sich dann den ganzen Abend in einer LINIE so richtig lustig fortsetzte.